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Dieses Thema hat 0 Antworten
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 Chefetage und Angestellte
Takeru Akato Offline




Beiträge: 28

13.02.2013 11:15
RE: Takeru Akato (Agent) Zitat · Antworten

N a m e :
Takeru Akato
A l t e r :
22
G e b u r t s t a g :
14.2.
H e r k u n f t :
Kyouto
N e i g u n g :
schwul
B e r u f :
Modelagent

A u s s e h e n :

Quelle: http://www.flickr.com/photos/jrock_photos/
H a a r f a r b e :
blondiert
A u g e n f a r b e :
dunkelbraun
G r ö ß e :
1,72 m
G e w i c h t :
55 kg
C h a r a k t e r :
Macho – das ist Takerus Image. Er hegt und pflegt es und ist unvorbildlicherweise stolz darauf. Er ist cool, reißt gerne Sprüche und macht ab und an einen auf Arschloch. Er zeigt sich häufig mysteriös und redet kryptisch. Auch, wenn es nicht den Anschein hat, kann er über sich selbst lachen, und das ist manchmal nötig. Denn Takeru ist eigentlich ein liebenswürdiger Mensch, und wenn er sentimental wird, rutschen ihm rührselige – wenn auch meist hilfreiche – Kommentare heraus, was ihn stets verlegen macht. Dennoch liegt es ihm nicht, seine Emotionen zurückzuhalten, er ist ehrlich, und Kompromisse macht er nicht. Wenn er bewegt ist, dann richtig, und besonders seine Wutanfälle sind beeindruckend. Meistens hat er gute Laune und ein sanftes Wesen, doch wenn er einen schlechten Tag hat, ist er patzig. Es kann vorkommen, dass er sich so sehr bemüht, jemanden zum Lächeln zu bringen, dass er Unsinn oder zu viel redet und so verdammt nervig wird, doch er meint es nur gut, denn Sorge zeigt er nur ungern. Er verbreitet nicht gerne Beunruhigung, weshalb er auch seinen eigenen Kummer schluckt.

V o r l i e b e n :
Kunst, Design, Visual Kei, Zocken, sein Nasenband
A b n e i g u n g e n :
KreaTIEFs, Stille, Leere, ausgelacht werden, seine Nase
F a m i l i e :
Vater: Shou Akato (48), Musiker
Mutter: Sakura Akato, geb. Hakase (49), Sekretärin

G e s c h i c h t e :
Takerus Eltern trennten sich, als seine Mutter schwanger wurde. Sie erzählte ihm später, ihr Mann habe sie wegen ihm verlassen, und bescherte ihrem Sohn damit Schuldgefühle – bis Takeru herausfand, dass seine Mutter seinen Vater verlassen hatte, da ihre Eltern ihr gesagt hatten, dass sie mit einem Mann, der als Visual-Kei-Musiker arbeitete, das Gespött der Leute werden und niemals eine vorbildliche Familie haben würde. Wie sie vor den Leuten dastand, war für Sakura stets das wichtigste. Und Takeru war da nicht der Sohn, den sie sich gewünscht hatte: Er zog sich anders an, hörte andere Musik – und war schwul. Er wurde in der Schule gemobbt, hatte keine Freunde in Kyouto, lediglich Bekanntschaften, die er in Harajuku getroffen hatte und zu denen er per Internet Kontakt hielt. Dennoch kämpfte er um ein gutes Leben. Er studierte nach seinem Oberschul-Abschluss an der Kyouto-Universität Kunst und Design, legte sich dabei sein hartes Image zu, um alles an sich abprallen zu lassen, den Spott an der Uni, die Ignoranz zuhause. Er beschloss, sich nicht zu outen, als er das Angebot von Umelda bekam, die aufgrund von Empfehlungen seiner Professoren sowieso einiger seiner Projekte zum Master an der Uni auf ihn aufmerksam geworden waren.


(c) Pictures by jrock Photos, Edited by me

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