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Dieses Thema hat 85 Antworten
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 Hotel Loco Garden
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ShenYi Offline




Beiträge: 77

09.07.2014 22:10
#16 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Erregt keuchend trieb Shen seine Nägel unbeabsichtigt tiefer in die Schultern des Models. Er wollte ihm nicht weh tun. Niemals. Doch brauchte er gerade halt, sonst wäre er wahrscheinlich vorn- oder hintenüber gekippt.

Das, was der Japaner dort mit ihm tat, war wirklich nicht... normal? Es war einfach anders. Er hatte nie etwas derartiges gespürt. Es war so neu!
Keuchend sah er dem anderen in die Augen, als dieser zu ihm hoch sah, stöhnte beinahe im selben Augenblick dessen Namen. S-Seine... Seine Zunge...! Er konnte gar nicht glauben, was gerade geschah! Da blies ein Mann seinen Schwanz! Und es gefiel ihm! Er konnte kaum aufhören, gegen das dunkle Haar des anderen zu stöhnen.

»I...Itsuki... ngh!«

Natürlich hatte der Chinese bereits des öfteren einen Blowjob bekommen, doch war das bei einem Mann etwas vollkommen anderes. Zumindest fühlte es sich so an. Das Model kannte Tricks, das war unglaublich! Und dazu der Kontrast, mit welchem er seinen Hintern massierte... Kurz tanzten schwarze Flecke vor seinen Augen, wenn er nicht Acht gab, würde das hier viel zu schnell sein Ende finden. Waren all die Eindrücke, all das Neue, einfach zu viel für den jungen Entertainer.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

10.07.2014 12:16
#17 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Eigentlich stand Itsuki nicht besonders auf Schmerzen. Aber die Lust ließ ihn die Schmerzen kaum spüren. Es fühlte sich eher an, wie ein süßes Stechen und machte ihn nur noch geiler! Und aus Erfahrung wusste das Model, dass es seinem Liebhaber gerade nicht anders ging. Shen stöhnte süß und lustvoll.

Itsuki beobachtete den Chinesen ganz genau. So unnahbar und undurchschaubar sich Shen im normalem Leben auch benahm, jetzt zeigte er, was wirklich in ihm steckte. Ein kleiner Wildfang! Itsuki hielt nun vorsichtig die schmalen Hüften des Schwarzhaarigen fest, damit dieser nicht aus Versehen zustoßen konnte und nahm das harte Glied so tief in den Mund wie nur möglich, dabei saugte er fest, um ja keinen der kostbaren Lusttropfen zu verschwenden. Shen schmeckte einfahc fantastisch.

Itsuki fühlte, dass Shen das nicht mehr lange aushalten würde. Es stellte sich die Frage, ob er ihn kommen lassen sollte, oder ob er mehr mit ihm anstellen sollte. Am liebsten hätte Watanabe Shen aufs Bett gepackt und wild und ungehemmt bis zum nächsten Tag gevögelt. Egal wer hier austeilte und wer einsteckte! Itsuki war da ziemlich flexibel. Aber das konnte er nicht einfach so tun. Er war immerhin der erste Mann für Shen. Langsam ließ Itsuki den Penis aus seinem Mund gleiten, nahm ihn fest in die Hand und leckte verspielt über die feuchte Spitze. Dann setzte er seinen daumen ein, rieb damit leicht über die Eichel und verteilte wunderschön glänzende Lusttropfen. Er blickte zu dem Chinesen auf und flüsterte rauh: "Shen, was wünschst du dir? Ich werde alles tun, was du willst. Du musst es nur sagen. Heute... gehöre ich ganz dir."

ShenYi Offline




Beiträge: 77

10.07.2014 15:20
#18 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Keuchend sah Shen zu dem Model hinab. Zu gern hätte er gewusst, was in dessen Kopf vor sich ging. Warum er das tat. Ob er das die ganze Zeit über geplant hatte?
Doch seine oberste und wichtigste Mission war es, heraus zu finden, was in seinem Kopf vor sich ging. Warum er dem anderen gestattete, dies zu tun. Warum es ihm gefiel.

Während obszöne Geräusche, Schmatzen und Stöhnen, den Raum erfüllten, verfolgten beide ihre eigenen Gedanken. Shen erkannte sich kaum wieder. Er wusste nicht, warum er es mochte. Warum er es so geil fand, von einem anderen Mann einen geblasen zu bekommen. Schwul war er ja definitiv nicht! Er liebte Frauen. Wirklich! Doch war das, was hier und jetzt gerade geschah, so neu und aufregend, es war etwas, das er nicht missen wollte.

Er zuckte kurz erschrocken zusammen, als Itsuki seinen Schwanz in die Hand nahm und kurz spielerisch über seine Spitze leckte. Das kitzelte! Doch schlimmer noch waren seine Worte.
Der Chinese riss leicht die Augen auf, hätte dem Japaner am liebsten eine geklatscht.

»S-Sag... sag so etwas nicht, Baka!«, keuchte er angestrengt und warf dem anderen einen bösen Blick zu. Na ja, zumindest versuchte er es. »Du gehörst niemandem! Nicht mir! Auch nicht für eine Nacht! Du gehörst nur dir selbst!«

Etwas zu besitzen bedeutete für Shen, eine Bindung zu demjenigen zu haben. Es war eine Verantwortung - selbst, wenn es nur für eine Nacht war.
Und das wollte er nicht. Das letzte Mal, als er eine Verantwortung trug, hatte er diese für seine eigenen, dämlichen Wünsche aufgegeben. Und das würde ihm kein zweites Mal passieren. Er würde keine Bindung zu Itsuki herstellen. Denn da hieß, dass er ihn verlassen musste. Lieber war er weiterhin einsam, als noch einen Menschen zu verraten.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

10.07.2014 21:44
#19 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Eigentlich hatte Itsuki überhaupt nichts geplant, aber er hatte die ganze Zeit über gehofft, dass dies hier passierte. Was in Shens Kopf vor sich ging, konnte sich das Model denken. Der Chinese war sicher furchtbar verwirrt. Er erkannte sich wahrscheinlich selbst nicht mehr und hing zwischen Furcht vor sich selbst und der heftigen Lust die er offensichtlich fühlte. Doch bei diesem Tohuwabohu konnte der Japaner wenig helfen. Er widmete sich auch viel lieber Shens Körper, als seinen Gedanken. Davon hatten sie beide mehr.

Shens Reaktion fiel etwas anders aus, als Itsuki es gedacht hätte. Sich der Lust erwehrend erklärte er keuchend, dass Itsuki niemandem gehöre. Nur sich selbst. Und Watanabe kaufte ihm das ab. Normalerweise hätte er jede solcher schmalzigen Aussagen vor ein scharfes Gericht gestellt, aber er glaubte Shen. Allerdings nahm er die Worte anders auf, als sie gemeint waren. Er ahnte nicht, dass es Bindungsägnste gewesen waren, die den Chinesen so etws sagen ließen. Itsuki fand die Worte einfach schön. Sie waren wahr. Er gehörte nur sich selbst.

Der Japaner drückte vorsichtig die Penisspitze zusammen, leckte einmal schnell darüber und massierte den steifen Schwanz dann langsam weiter. "Willst du wirklich diskutieren, oder soll ich's dir besorgen?" Itsuki lachte leise und rubbelte den harten Prügel etwas schneller. Auf das harte Glied starrend hauchte er dann: "Naja, aus dieser Perspektive gesehen..." Er machte eine kurze Kunstpause, suchte den Blick des heißen Chinesen. [rot]"...könntest du mich auch gern nehmen. Da hätte ich nichts gegen."[rot]

Itsuki wollte Shen die Wahl lassen. Vielleicht fürchtete sich der Schwarzhaarige davor ganz wie eine Frau genommen zu werden. Vielleicht wollte er lieber den harten Prügel wegstecken. Was auch immer... Itsuki wollte ihn.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

11.07.2014 00:58
#20 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Für den Chinesen war es ein Unding, einen Menschen zu besitzen. Er war kein Sklavenhalter! Zudem... es käme einer Beziehung gleicht. Etwas, das er schon viel zu oft zerstört hatte. Das er ... viel zu oft vernachlässigt und anschließend verloren hatte. Er wollte dem Jungen keine Hoffnung machen - ein naiver und dämlicher Gedanke, wenn man daran dachte, dass sie sich gerade erst kennen gelernt hatten.

Er stieß ein leichtes stöhnen aus, zuckte dezent zusammen; Itsuki verstand es, zu spielen. Seine Worte hingegen ließen Shen dezent grinsen. »Wenn du... hah... Wenn du so weiter machst... dann ist das hier viel zu schnell vorbei...«, stieß er leise aus.
Der Blick des anderen war ihm unangenehm. Wie er ihn anstarrte. Doch der Gedanke, den größeren zu nehmen... Er wollte nicht einmal selbst genommen werden! Er stellte sich das nicht wirklich schön vor! Es musste unsagbar schmerzen! Und er... er wollte dem Jungen nicht weh tun. Lieber ertrug er den Schmerz selbst, als das er ihn einem anderen zufügte.

»I-Ich... ich möchte dir nicht... weh tun...«

So oft wie heute, hatte er nie den Blick abgewandt. Er war es nicht gewohnt, derartig aus dem Konzept gebracht zu werden. Normalerweise kam er mit allen Situationen wunderbar zurecht. Er sagte, was er dachte, nahm kein Blatt vor den Mund. Doch bei dem Model... er hatte das Gefühl, dass jedes Wort. welches er aussprach, nur noch peinlicher werden würde. Irgendwie war gerade alles nur noch peinlich! Vielleicht lag es auch daran, dass sein Schwanz derartig nach Erlösung bettelte, dass er nicht wusste, wie lange er dieses Spiel noch durchhielt. Er wollte nicht schon kommen. Er wollte nicht, dass das hier endete... und doch... all zu lange würde er das nicht schaffen. Kostete es ihn zu viel Kraft, alles zurück zu halten.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

12.07.2014 09:55
#21 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki dahcte gar nicht an Beziehungen. Er hatte bisher nur eine einzige feste eziehung gehabt, die schrecklich geendet hatte. Der Junge, den er geliebt hatte, war jetzt schon lange tot. Seit dem hatte Watanabe sich auf niemanden mehr eigelassen. Eine kleine Ausnahme bildetet seine letzte Affäre. Mit dem Kerl hatte er sich eine Menge vorstellen können, doch es war bei einem One Night Stand geblieben und Itsuki fühlte sich einsamer als vorher. Nein, der Japaner malte sich keine Geschichten von einem glücklichen Liebesleben mehr aus. Das was er jetzt hatte würde reichen. Es war alle mal besser, als wieder so verletzt zu werden.

Shen genoss das feuchte Spiel mit seiner Spitze. Itsuki grinste zufrieden, bei den Worten, die der Schwarzhaarige stöhnend hervorbrachte. Nun gut, er würde sich zusammenreißen und langsam machen. Der griff um den heißen Schwanz lockerte sich und Itsuki massierte ihn nur noch leicht, damit die harte Pracht nicht verschwinden konnte.

Shen hatet wrklich keine Ahnung von schwulem Sex. Der Chinese dachte tatsächlich, er könne Itsuki weh tun. Das war völlig bekloppt. Itsuki war hart im nehmen und liebte harten Sex. Aber auch sanfter Blümchensex konnte toll sein. Itsuki ließ den steifen Schwanz des Älteren los und erhob sich. Er zog Shen sanft zum Bett hinüber. "Du kannst mir gar nicht weh tun damit. Ich würde mich freuen, wenn ich dein erstes Mal schön machen kann.", flüsterte Watanabe peinlich berührt. Dann zog er seine Geldbörse aus der Hosentasche und brachte das Kondom hervor, dass er immer für Nitfälle dabei hatte. Er legte es in Shens Hände und lächelte verführerisch. "Entscheide du.", meinte er gelassen, öffnete dabei seine Hose und ließ sie samt Unterwäsche zu Boden gleiten. Er präsentierte Shen seine ganze Pracht. Vielleicht würde es den Chinesen abschrecken, vielleicht würde es ihn erst so richtig heiß machen.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

13.07.2014 17:56
#22 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Ein kurzes, unzufriedenes Maulen verließ die Lippen des Chinesen, als der Japaner den Griff um seine Erektion locker ließ. Er mochte das Spielchen, welches er getrieben hatte, doch hätte er es nicht viel länger durchgehalten. Und wenn er ehrlich war, wollte er nicht, dass es so früh endete.

Er zuckte leicht zusammen, als Itsuki ihn zum Bett zog. Sah unsicher zwischen den weichen Laken und seinem ... Lover ? hin und her.
Die Worte des anderen waren so niedlich! Er würde sich vollkommen nach dem richten, was Shen wollte. Wenn er nur selbst wüsste, was er wollte...
Er sah auf das Kondom in seiner Hand, dann zu dem Model, welches sich gerade vollends entblößte. Ohne jegliche Scham.
Sofort wurde Shen heiß. Noch viel heißer als zuvor.

Und in diesem Augenblick wusste er, dass er von dem anderen genommen werden wollte. Ob das nur so eine Art Instinkt war, wusste er allerdings nicht.

Während sein Blick auf dem anderen lag, eher gesagt, auf dessen Glied, ergriff er seine Hand und reichte ihm das Kondom. »Übernimm... du die Führung. Bitte.«, flüsterte er leise, setzte sich auf das Bett und zog ihn zu sich, nur, um ihm zum ersten Mal seine Lippen auf zu legen.
Zum ersten Mal in seinem Leben küsste er einen Mann. Und ... es war wundervoll.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

14.07.2014 01:01
#23 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Shen lechzte nach den neuen Berührungen. Der Chinese grummelte, als Itsuki endlich lockerer ließ. Watanabe verkniff sich ein kichern. Der unnahbare Schwarzhaarige wirkte einfach nur noch verführerisch und niedlich. Eine Mischung, die Itsuki sehr mochte.

Itsukis direkte Art kam offenbar gut an. Shen wurde hochrot und konnte seine Lust nicht verbergen. Itsuki war sich seiner Wirkung sehr wohl bewusst. Aber er war deswegen nicht eingebildet, stattdessen freute er sich von Herzen, dass er seinem Schwarm gefiel.

Itsuki wartete geduldig ab. Er konnte sich noch zu gut daran erinnern, wie sein erstes Mal mit einem Mann war. Obwohl er gewusst hatte, dass er den Mann wollte, war es doch nicht einfach gewesen. Er würde sich in jedem Fall Shens Wünschen beugen. Diesen wunderschönen Mann lieben zu dürfen, oder von ihm geliebt zu werden. Das war eine Entscheidung zwischen Samt und Seite.

Shen gab ihm das Kondom zurück. Der junge Mann war so aufgeregt, dass seine Finger leicht zitterten. Itsuki lächelte beruhigend und nickte. Er würde gern die Führung übernehmen. Nichts lieber als das! "Okay.", hauchte er nur schlicht. Worte hätten nicht ausdrücken können, was der Japaner gerade fühlte. Er war unglaublich scharf auf den Chinesen und konnte es kaum erwarten mit ihm im Bett zu liegen. Aber da war noch so viel mehr, wofür er keine Worte finden konnte. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er war glücklich. Ein warmes Gefühl breitete sich bei dieser Erkenntnis in der Brust des Models aus. Ein Gefühl, was es lange nicht hatte spüren dürfen. Shen zog Itsuki zu sich und ein sanfter Kuss brannte sich für immer ins Gedächtnis des Japaners.

Er löste den Kuss langsam, genoss dabei jede Milisekunde. Zärtlich blickte er auf Shen herab und drückte vorsichtig die seidigen Schenkel des Schwarzhaarigen auseinander. Sanft massierte er den jungfräulichen Punkt, damit Shen sich entspannen konnte. Itsukis Lippen trafen auf Shens. Diesmal war der Kuss verlangender. Der Japaner küsste sanft den Hals des Chinesen, biss zärtlich in das zarte Fleisch und leckte dann entschuldigend darüber.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

14.07.2014 01:37
#24 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Nervös sprangen die Gedanken des Chinesen von einem Punkt zum andern. Er war gerade dabei, mit einem anderen Mann intim zu werden - war es bereits geworden! Was dachte er sich nur dabei? Er war Hetero! Wenn er von der Zukunft träumte, dann war da immer eine Frau gewesen. Immer. Und jetzt?
Jetzt, wo er einen Mann küsste... Jetzt, wo er den starken, harten Körper eines Mannes auf dem seinen spürte... Jetzt geriet dieses Bild tatsächlich ins Schwanken. Tatsächlich war es doch beinahe so, dass ein Mann den Platz dieser Frau einnahm. Konnte das denn tatsächlich Wirklichkeit sein?

Doch er dachte nicht mehr großartig darüber nach. Er spürte nur diese wundervollen, samtigen Lippen auf seinen, die Hände, die über seinen Körper strichen und seine Beine auseinander drückten.
Es war peinlich. So entblößt vor einem anderen Mann zu liegen!

»Ngh... ahh~!«

Er keuchte heiß auf, als das Model seinen jungfräulichsten Punkt berührte, dazu zuckte er bei dem Biss zusammen und hielt die Schultern des anderen leicht umklammert. Sein Blick fiel dabei auf den Schwanz des Models. So ... prachtvoll...
Er schluckte. Konnte gar nicht anders.

»D-Das... Das... das passt nicht...!«

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

14.07.2014 10:43
#25 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki hatte nie großartige Zukuftspläne gehabt. Seitdem Kaito gestorben war, hatte er sich dahin treiben lassen und nur von einem Tag auf den anderen gelebt. Er hatte sich leer gefühlt und brauchte daher keine Zukunft. Diese alles ausfüllende Leere war noch lange nicht verschwunden. Sie wurde nur gelegentlich durch Gedanken an den Jungen den er geliebt hatte unterbrochen. Das Itsuki jetzt überhaupt eine Zukunft haben konnte war der pure Zufall. Wäre ihm der Chef der Modelagentur nicht begegnet. hätte er nicht einmal das. Warum also einen Gedanken an Morgen verschwenden?

Shen stöhnte erregt auf, während Itsuki die samtig weiche Haut des jungen Mannes küsste. Plötzlich machte sich Shen Gedanken. Der Chinese bekam wohl ein wenig Muffensausen. Itsukis Männlichkeit war für einen Japaner ziemlich gut ausgestattet, aber eigentlich brauchte der Schwarzhaarige gar keine Angst haben. Itsuki lächelte sanft und erklärte: "Mach dir keine Sorgen, Shen. Ich werde ganz vorsichtig sein, dann passt das schon. Es wird dir kaum weh tun, versprochen." Er würde sich sehr Mühe geben. Für Itsuki war es das erste Mal eine Jungfrau unter sich zu haben, von seiner ersten Liebelei einmal abgesehen. Der Japaner hob die Hand und lutschte ausgiebig an seinem Zeigefinger. Da sie kein Gleitmittel griffbereit hatten, musste es eben so gehen. Dann führte er den feuchten Finger zur wildzuckenden Rosette Shens. "Entspann dich.", riet Itsuki dem Chinesen. Er massierte den Lustknoten, bis Shens Körper sich einigermaßen beruhigt hatte und ließ dann seinen Finger vorsichtig in die Öffnung gleiten. Ganz langsam begann er sich in der Enge zu bewegen.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

14.07.2014 13:10
#26 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Er bekam nicht nur Muffensausen, er bekam gänzlich Panik beim Anblick dieser Männlichkeit. Wenn er schon dachte, er wäre gut bestückt... Itsuki war eine vollkommen andere Klasse. Oder sein Gehirn spielte ihm einfach irgendwas vor. Er könnte halluzinieren.
Zumindest wurde ihm unglaublich heiß.

Das Lächeln des anderen war wie balsam für seine Seele. Es war so freundlich und ehrlich - es war etwas, das er nur relativ selten in solch Vollkommenheit sehen durfte.
Gespannt beobachtete er, wie der Japaner an seinem Finger lutschte, zuckte dann zusammen, als er diesen Finger an einer Stelle spürte, wo er definitiv nicht hingehörte. Er wusse zwar, wie Sex zwischen Männern funktionierte... doch war er sich gerade nicht all zu sicher, ob diese 'Geschichten' der Wahrheit entsprachen. Wie sollte das denn passen?
Der Schwanz des anderen war viel Größer! Und so dehnbar war sein Hintertürchen nicht - oder?

So gern er es getan hätte; er brauchte einige Zeit, um sich daran zu gewöhnen, um sich zu entspannen. War das alles doch noch viel zu ungewohnt.
Dass Itsuki keine Zeit zu verlieren schien, als er sich an die Massage gewöhnt hatte, ließ ihn deutlich zusammen zucken. Dieser Fremdkörper... Er zog ein wenig - war aber keines Falls unangenehm. Es war ungewohnt, ja.
Aber irgendwie... war es interessant. Wenn nicht sogar anturnend.

So oder so. Er konnte ein lustvolles Stöhnen und Keuchen nicht unterdrücken, als das Model den Finger in ihm bewegte.
Die Nägel krallte er krampfhaft ins Laken, wandte den Kopf nach links und rechts und versuche, sich nicht all zu sehr zu verkrampfen.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

14.07.2014 15:26
#27 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki konnte sich die Angst gut vorstellen, die der Chinese empfand. Aber seine Ängste waren völlig unbegründet. Itsuki würde sanft und vorsichtig sein. Er selbst hatte sich auch am Anfang gefürchtet genommen zu werden, aber wie bei vielen unnötigen Ängsten stellte sich heraus, dass es da gar nichts zu fürchten gab, wenn man sich einmal getraut hatte ins kalte Wasser zu springen.

Der Sex mit einem Mann war trotzdem ganz anders, als mit einer Frau. Es war immer wilder und härter als mit einer Frau. Aber auch in irgendwie sinnlicher. Es war eben ganz anders. Itsuki hatte nicht viele Frauen gehabt in seinem Leben und er vermisste sie auch nicht. Schon gar nicht im Bett.

Itsuki ließ sich viel Zeit bei seiner Massage. Er kundschaftete sanft den Körper des Älteren aus, war ganz vorsichtig und küsste den Chinesen dabei immer wieder. Seine Zunge wanderte den samtenen Hals hinab und blieb am Schlüsselbein des Schwarzhaarigen haften. Ein weiterer zärtlicher Biss, gefolgt von einer flinken Zungem die die geschundene Haut erotisch umspielte.

Als sich Shen lustvoll unter ihm wand nahm Itsuki dies als gutes Zeichen. Sein wanderte wieder einige Zentimeter hinab, so dass er bequem an den zarten Knospen des Chinesen knabbern konnte. Er umspielte sie mit seiner Zunge und ließ dann rasch einen zweiten Finger in die heiße Enge gleiten. Sanft bewegte er die beiden Finger. "Ist es gut? Tut es sehr weh?", fragte er besorgt.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

14.07.2014 16:09
#28 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Die Küsse waren wunderbar. Sie fühlten sich unglaublich an, und lenkten den Chinesen ab, ließen ihn entspannen.
Die feuchte Zunge an seinem Hals, die weichen Lippen auf seiner Haut, und der Fremdkörper in seinem Arsch ließen ihn beinahe verrückt werden. So unglaublich viele Eindrücke. Neue. Wohltuende.
Der leichte biss in sein Schulterblatt ließ ihn zusammen zucken, aber lustvoll aufstöhnen. Wahrscheinlich würde er die nächsten Tage deutlich mehr an Klamotten tragen müssen; Das Model markierte ihn hier ja regelrecht.

Sicherlich würden einige Abdrücke zurück beiben... doch schämte er sich nicht dafür. Im Gegenteil; Der Gedanke gefiel ihm. Sogar sehr.

Das Spiel an seinen Brustwarzen ließ ihn erneut laut aufstöhnen. Ebenso die Tatsache, dass das Model gerade einen weiteren Finger in ihn gezwängt hatte. Shen hatte den Kopf ins Laken gepresst, hatte versucht, seine Stimme zu ersticken, doch war er erneut kläglich gescheitert.
Es schmerzte, es zog. Aber es war erotisch. Es war unglaublich geil, wie der andere sie in ihm bewegte.

»Mehr... ngh... I-Itsuki, bitte...!«, war das einzige, was er über die Lippen brachte.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

14.07.2014 18:13
#29 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki legte viel wert darauf seinen kleinen Chinesen zu verwöhnen. Er leckte und neckt ihn, biss ihn und küsste ihn so oft bis dem Schwarzhaarigen schwindlig wurde. Das war auch nötig, denn wenn es erstmal ans Eingemachte gehen würde, konnte das ganz schön knifflig werden. Es war einfacher den Schmerz mit Lust zu überspielen. Also knabberte Itsuki beharrlich an seinem Prunkstück weiter. Die süßen male die er dabei hinterließ verliehen dem ganzen nur Spiel nur noch mehr Spaß. Das Gefühl etwas verbotenes zu tun war einfach unschlagbar.

Itsuki bewegte die Finger ein wenig schneller. Er testete aus, was sein Liebster vertrug. Er küsste Shen. Diesmal um einiges leidenschaftlicher, härter und fordernder. Er wollte sich in ihn zwängen. Er wollte ihn flach legen. Jetzt udn hier. Als der Chinese stöhnend um mehr bat, gab es für Itsuki kein halten mehr. Er spreizte die Schenkel des Schwarzhaarigen weit auseinander und rollte sich schnell das Kondom über. Sein harter Schwanz stieß gegen die angefeuchtete Rosette, bis diese sich bereitwillig öffnete. "Uhhh...", stöhnte der Japaner heiser. Wie hatte er dieses Gefühl vermisst. Es gab keine Worte dafür wie geil es war in einem engen Loch zu stecken. "Wow, du bist so eng Shen. Ich glaub' das wird kein langer Spaß werde. Du bist so heiß, dass ich gleich komme."

Er zwang sich einen Augenblick zu warten, damit sich der Chinese an das neue Gefühl und den stechenden Schmerz gewöhnen konnte. Nach einigen Momenten bewegte er sich langsam. Er wollte nciht sofort komme. Er wollte den Moment genießen.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

14.07.2014 21:05
#30 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Das Spiel, welches das Model mit ihm trieb, war überwältigend. Er gab und nahm so viel, dass dem Chinesen hören und sehen verging. Kurzzeitig tanzten schwarze Flecken vor seinen Augen, er dachte, er würde gleich seinen Höhepunkt erreichen. Doch er klammerte sich fest. Es sollte noch nicht enden. Es sollte niemals enden.

Der folgende Kuss war vollkommen anders, als diese, die sie bisher ausgetauscht hatten. Er war barsch, fordernd, wild. Und Shen liebte ihn auf der Stelle. Den Kuss.
Er stöhnte leise auf, sah unsicher zu Itsuki auf, als dieser seine Schenkel weiter spreizte. Kurz hörte er etwas knittern, vermutete, dass dies das Kondom war, zuckte dann deutlich zusammen. Da drängte sich viel mehr als nur ein Finger gegen seine Rosette. Und der Druck war erschreckend. Er keuchte leise auf, kniff die Augen zusammen, als die Spitze von Itsukis Schwanz langsam in ihm verschwand. Es tat weh. Es fühlte sich an, als würde er zerreißen.
Er krallte sich leicht in die Arme des anderen, versuchte zumindest einigermaßen gleichmäßig zu atmen, auch, wenn ihm das gänzlich misslang.

Die Worte seines Models waren peinlich. Wie konnte er so etwas nur sagen? Wobei... in solch einem Moment war selbst Shen alles egal. »Wenn... wenn du... ngh... brav bist... gibt's vielleicht noch eine zweite Runde ... aaah!«
Er hatte die Augen weit aufgerissen, atmete viel zu schnell und versuchte, an dem stechenden Schmerz irgendetwas... positives zu finden.
Warum fanden die Männer das so geil?
Es tat einfach nur weh! Und das so stark, dass sich sogar kleine Tränchen in den rostfarbenen Augen bildeten.

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