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Dieses Thema hat 85 Antworten
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 Hotel Loco Garden
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ShenYi Offline




Beiträge: 77

22.07.2014 14:50
#46 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Shen hatte immer schon etwas von einer Katze an sich. Er schlief wie eine (rollte sich immer zusammen), schnurrte wie eine und manchmal lächelte er wir eine.
Zudem hatte er eigentlich ein ziemlich verschmustes Wesen, wie er dem Model gerade bestätigte. Er liebte es, zu kuscheln. Leider bekam er das nicht oft. Auf seinen reisen hatte er hauptsächlich anonymen Sex. Kuscheln gehörte nie oder wenn dann nur sehr selten dazu.
Er hatte es ziemlich vermisst...

Dass er auf den Anderen so exotisch wirkte, dass seine Worte solch eine extreme Auswirkung auf ihn hatten... es erfreute den Chinesen. Viele fühlten sich von ihm verarscht, wenn er auf chinesisch antwortete. Sie fanden es unhöflich! Doch war es seine Muttersprache. Die konnte er nicht so einfach ablegen.

Er erschrak kurz, als das Model aufstöhnte. Er wusch ihn lediglich! Warum zum Teufel stöhnte er dann? Gefällt es ihm... so gut? Wenn dem so war, dann sollte es Shen recht sein. Er hatte irgendwie das Gefühl, als müsse er dem Japaner etwas zurück geben... Er hatte ihm immerhin so viel gegeben.
Sanft strich er mit seinen Fingern über die Schultern des anderen, während er ihm mitteilte, dass sie später noch essen gehen könnten... Ein überraschter Laut entwich seiner Kehle, als er an die erhitzte Haut seines Lovers gezogen wurde und dessen Lippen kurz auf seinen spürte. Die Hitze stieg ihm scheinbar zu Kopf; Er fühlte sich vollkommen benebelt.
Die Worte klangen wunderbar. Er war lange nicht mehr ausländisch essen gegangen. Wobei für ihn ja eigentlich schon japanisch als ausländisch galt.

»Mhh... klingt köstlich...«, säuselte er leise, während sein Blick auf den Lippen des anderen ruhte. Sie sahen unglaublich weich aus. Und wenn er daran dachte, dass diese Lippen vor geringer Zeit noch auf seinem Körper waren...!
Er jauchzte leise, legte die Arme in den Nacken des anderen und küsste ihn. Was blieb ihm auch anderes übrig? Denn das Einzige, was noch köstlicher war, als italienisches Essen, waren die Lippen seines Models.

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City of Angles is my paradise - my nightmares &' my dreams <3

Itsuki Offline




Beiträge: 125

23.07.2014 00:58
#47 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Der kleine Chniese war wirklich anschmiegsam. Itsuki hätte nie gedacht, dass Shen so kkuschelbedürftig war. Der schwarzhaarige Mann hatte ziemlich tough und unnahbar gewirkt. Zuerst hatte Watanabe gedacht, dass das der Reiz war der Shen ausmachte. Aber jetzt... Der Chinese hatte zwar immer noch freche Kommentare am Start, aber irgendwie war er viel süßer und lieber als noch vor wenigen Stunden. Und Itsuki fand das toll. Jede Berührung fühlte sich irgendwie vertraut an. So, als hätte Shen schon immer in sein Leben gehört.

Natürlich gefiel Itsuki das gemeinsame Duschen. Sowas tat er eigentlich nicht mit seinen Liebhabern. So eine Dusche hatte etwas ganz intimes, fand er. Sowa smachte man eher alleine. Um so schöner war es für ihn, dass Shen da so großes Vertrauen hatte. Shen hatte nicht die Pflicht irgendetwas für ihn zu tun. Itsuki hatte bereits mehr bekommen, als er sich erhofft hatte. Außerdem hatte Shen ihm seine Jungfräulichkeit geschenkt. Was geileres hätte man ihm nicht bieten können.

Plötzlich war der Chinese noch so viel näher. Seine Arme schlangen sich um den Hals des Japaners und schon konnte er die feuchten, heißen Lippen Shens spüren. Itsuki erwiderte den Kuss sofort. Er legte seine Arme um die Hüften des Chinesen udn zog diesen so nah wie möglich an sich. Es war ihm ganz egal, dass Shen so einfach mitkriegen musste, dass er schon wieder einen Ständer hatte. Sanft strich Itsuki dem Chinesen durchs Haar und löste den Kuss. "Seh ich etwa aus wie eine Nudel?", fragte er lachend.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

23.07.2014 09:58
#48 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Leise seufzte der Chinese in den feuchtfröhlichen Kuss hinein, erzitterte, als er die Erregung des anderen hart und heiß an seinem Bauch spürte.
Er fuhr mit den Händen leicht durch das dunkle Haar, grinste in den Kuss hinein.

»Nein. Dafür schmeckst du viel besser als Nudeln...«, schnurrte er leise, fuhr mit den Fingerspitzen hauchzart über die Brust und den Bauch des anderen. Als er weiter hinunter fuhr, zum Glied des anderen, schmunzelte er leicht, fuhr mit dem Zeige Finger dessen Konturen nach. »...Hast du eigentlich immer Hunger, Watanabe-kun?« Sein Lächeln wurde zu einem kätzischen Grinsen, mit welchem er dem Model nun direkt in die Augen starrte.

Kurz hielt seine Hand in ihrer Bewegung inne, packte das Glied des anderen dann allerdings fester und begann, es liebevoll, aber fordernd zu massieren. Es war das erste Mal, dass er den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand hielt. Generell schien heute der Tag der ersten Male zu sein. Er hatte mit einem Mann geschlafen. Hatte seinen ersten Kuss mit einem Mann gehabt. Er hielt den Schwanz eines Mannes in den Händen... So viel hätte er sich an einem Tag nicht einmal im Traum vorstellen können.
Irgendwie erschien es Shen noch immer unwirklich.

Er schüttelt die Gedanken so Gut es ging ab, seufzte innerlich auf und ging hinunter auf die Knie, ohne dabei das Glied des anderen los zu lassen. Es wurde Zeit, für ein weiteres erstes Mal. Sie hatten bisher ja so wenige...

Er suchte kurz den Blickkontakt zu seinem Model, richtete dann mit der Hand dessen Glied auf und leckte, erst einmal zur Probe, an dessem Schaft hinauf und hinunter.
Wenn er eben noch Gedacht hatte, sein Glied wäre groß... Es schien in seiner Hand noch größer zu werden. Und es pulsierte unaufhörlich. Und das erregte nun auch Shen.
Von der Lust gepackt stupste er die Spitze des Gliedes mit der Zunge , strich sich leicht da Haar aus dem Gesicht und stülpte die Lippen über die Spitze, begann leicht, daran zu saugen. Langsam nahm er das Glied weiter in den Mund - da er allerdings keine Übung darin hatte, schaffte er es gerade mal zur Hälfte.

Mit seiner freien Hand umschloss er nun auch sein Glied, es stand wie eine Eins und bettelte regelrecht um Aufmerksamkeit, dass er gar nicht anders konnte, als es ebenfalls leicht zu massieren.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

23.07.2014 17:49
#49 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Besser als Nudeln... So so. Itsuki hob anzüglich eine Augenbraue udn grinste dreckig. Klar, ein Mann schmeckte vie besser als olle Spaghetti, da konnte er Shen zustimmen. Itsuki lies sich die Berührungen des Chinesen gefallen und genoss es, dass seine Scheu so ziemlich verflog. Als er die zarten Finger des Schwarzhaarigen an seinem harten Schwanz spürte seufzte er wohlig. Frech wie der Chinese nun 'mal war fragte er ob Itsuki denn immer Hunger hatte und spielte dabei mit seinen langen Fingern an Watanabes steifem Glief herum. Gottverdammt, was für eine süße Folter. Itsukis Lenden zuckten willkürlich dem Chinesen entgegen. Er fand den starrenden Blick des Schwarzhaarigen und erwiderte ihn unverwandt, "Hunger? Ja ich habe immer Hunger.", meinte er grinsend. "Aber manchmal knabber ich nur."

Shen nahm den harten Schwanz fest in die Hand und begann ihn fordernd zu rubbeln. Itsuki schloss geierisch die Augen, warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte heiser. Sein Schwanz war durch den Sex sowieso schon besonders empfindlich. Aber das ausgerechnet so ein hübscher Mann wie Shen es ihm hier besorgte, war dei eigentliche Krönung. Der hinese war ein tapferer Kerl. Er hatte den Sex genau so genossen wie Itsuki udn kein bisschen Angts davor gezeigt. Nicht einmal bei den anfänglichen Schmerzen hatte er sich angestellt. Der Chinese war ein kleiner Krieger.

Shen verlagterte sein Gewicht tiefer und blickte zu Itsuki hinauf. Ein unschuldiger Blick traf auf flammende Begierde. Gott, machte ihn der kleine Woildfang heiß! Shens rosige Zunge glitt vorsichtig über seinen steifen Schwanz. Itsuki stöhnte heiser auf und genoss es. Er hatte schon einige Blowjobs bekommen und suicher war Shen als absoluter Anfänger technisch nicht besonders gut drauf. Aber allein schon der schwarze Schopf des Chinesen reichte aus um ihn heiß machen. Außerdem machte der Mut des Chinesen ihn an. Der Kleine traute sich ganz schön was. Shen stellte sich richtig gut an. instiktiv benutzte er Zunge und Hände richtig und machte seinen Job super. Istuki stöhnte heiser und versuchte seine lenden nicht zucken zu lassen. Er half Shen, indem er ihm die Haare aus dem Gesicht strich und sie festhielt. Mit der anderen hand streichelte er den Schwarzhaarigen. "Du machst das sehr gut.", keuchte Watanabe, während er seinem Schwarm beim blasen zusah. "Du bist ein richtiges Naturtalent. Itsuki keuchte heiser. "Ich komme gleich schon wieder, wenn du schneller machst."

ShenYi Offline




Beiträge: 77

23.07.2014 19:33
#50 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Als verstoßener war Shen es gewohnt, sich persönlich um die Dinge zu kümmern, die er haben wollte. Er hatte sich nie wirklich auf jemanden verlassen; Seine Termine regelte er selbst, ebenso seine Auftritte und die Produktion.
Und er kümmerte sich darum, dass sein Japaner zufrieden war. Außerdem... war Shen der Ansicht, dass er - wenn er schon von dem Model immer verwöhnt wurde - auch einmal ihn verwöhnen konnte. Wenn er wollte, dass Shen es ihm mit dem Mund machte, war es diesem nur Recht. So lernte er immerhin.

Während er seinen Lover verwöhnte, dessen Penis mit seiner Zunge umspielte und sich dabei selbst noch massierte, drangen die Worte des anderen an seine Ohren und trieben ihm eine leichte Röte ins Gesicht. Er schämte sich schon ein bisschen, wenn er so was hörte... Das war doch Pervers!
Alles, was wir hier tun, ist in einem gewissen Maße pervers.
Leise stöhnte er selbst gegen das Glied des anderen, suchte dann den Blickkontakt zu den beiden dunklen Augen.
Irgendwo tief in ihm schrie eine Stimme, dass er das Modelsperma schlucken wollte. Andererseits... auch, wenn er Itsuki vertraute; Vertrauen allein war keine Bestätigung dafür, dass der andere Gesund war.

Er ließ das Glied aus seinem Mund ploppen, wobei sich ein dünner Speichelfaden von dessen Spitze zu seinen Lippen zog und sah zu dem anderen auf.
Selbst mit seiner Massage hatte er aufgehört.
Leicht schmiegte er sich an die Hand des anderen, während er überlegte, was er tun konnte.
In solchen Momenten bemerkte man mal wieder, dass er keine Ahnung hatte, egal, wie Mutig er immer tat. Er seufzte.

»Uhm... « Er wusste nicht einmal, was er hätte sagen können.
Wie er vor dem anderen auf den kalten Fliesen hockte... kam er sich doch ziemlich dümmlich vor. Dass er nicht wusste, wie es weiter gehen könnte... »Tut mir ... Leid...«

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ShenYi Offline




Beiträge: 77

23.07.2014 19:33
#51 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Als verstoßener war Shen es gewohnt, sich persönlich um die Dinge zu kümmern, die er haben wollte. Er hatte sich nie wirklich auf jemanden verlassen; Seine Termine regelte er selbst, ebenso seine Auftritte und die Produktion.
Und er kümmerte sich darum, dass sein Japaner zufrieden war. Außerdem... war Shen der Ansicht, dass er - wenn er schon von dem Model immer verwöhnt wurde - auch einmal ihn verwöhnen konnte. Wenn er wollte, dass Shen es ihm mit dem Mund machte, war es diesem nur Recht. So lernte er immerhin.

Während er seinen Lover verwöhnte, dessen Penis mit seiner Zunge umspielte und sich dabei selbst noch massierte, drangen die Worte des anderen an seine Ohren und trieben ihm eine leichte Röte ins Gesicht. Er schämte sich schon ein bisschen, wenn er so was hörte... Das war doch Pervers!
Alles, was wir hier tun, ist in einem gewissen Maße pervers.
Leise stöhnte er selbst gegen das Glied des anderen, suchte dann den Blickkontakt zu den beiden dunklen Augen.
Irgendwo tief in ihm schrie eine Stimme, dass er das Modelsperma schlucken wollte. Andererseits... auch, wenn er Itsuki vertraute; Vertrauen allein war keine Bestätigung dafür, dass der andere Gesund war.

Er ließ das Glied aus seinem Mund ploppen, wobei sich ein dünner Speichelfaden von dessen Spitze zu seinen Lippen zog und sah zu dem anderen auf.
Selbst mit seiner Massage hatte er aufgehört.
Leicht schmiegte er sich an die Hand des anderen, während er überlegte, was er tun konnte.
In solchen Momenten bemerkte man mal wieder, dass er keine Ahnung hatte, egal, wie Mutig er immer tat. Er seufzte.

»Uhm... « Er wusste nicht einmal, was er hätte sagen können.
Wie er vor dem anderen auf den kalten Fliesen hockte... kam er sich doch ziemlich dümmlich vor. Dass er nicht wusste, wie es weiter gehen könnte... »Tut mir ... Leid...«

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Itsuki Offline




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25.07.2014 11:42
#52 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki kümmerte sich in allen anderen Belangen des Lebens schon um sich selbst. Er wählte nur gerne den bequemsten Weg. Warum sollte er sich mit der Suche nach Aufträgen abrackern, wenn es deshalb schopn einen gut bezahlten Agenten gab, der das übernahm? Außerdme wollte er sich die Leute nicht arbeitslos machen. Als ob es interessierte wer für ihn die Arbeit übernahm... Trotzdem bewunderte er Shen für seien Disziplin und seinen Arbeitswillen. Davon konnte sich das Model ruhig eine dicke Scheibe abschneiden. Jetzt war er zwar ehr zuverlässig, was die Arbeit anging, aber das war ja nicht immer so gewesen. Und auch sein Privatleben war oft eine einzige Berg- und Talfahrt. Aber jetzt war alles gut. Itsuki verlangte eigentlich gar keine Gegenleistung von dem Schwarzhaarigen. Es war für ihn eine Ehre gewesen, ihn übers Knie legen zu dürfen. Aber verwöhnen ließ er sich trotzdem. das konnte er sich guten Gewissens gefallen lassen.

Pervers. Das Wort bedeutete in Itsukis Ohren nicht viel. Was war denn schon pervers? Was pervers war udn was nicht sagten einem eine Gesellschaft, in der er sich nicht herumtrieb. Itsuki fand, dass solange man keinem schadete alles ok war. Diese kleine Romanze war dementsprechend überhaupt nicht pervers. Sie hatten ihren Spaß und mehr... Itsuki stöhnte heiser, sah in die vor Lust brennenden Augen seines Schwarms. Gott, er würd egleich kommen. Viel schneller als ihm lieb war.

Plötzlich hörte Shen einfach auf. Er kuschelte sich an Itsukis Hand und tat gar nichts mehr. Itsukis Glied zuckte verlangend. Vielleicht hatte Shen jetzt doch der Mut verlassen. Das konnte er dem Chinesen nicht übel nehmen. Immerhin war heute sein erstes Mal in jeglicher hinsicht mit einem Mann gewesen udn e hatte sich eine Menhge getraut. Vieleicht stieß er nun an seine Grenzen. Gequält entschuldigte sich Shen für sein Versagen. Itsuki lächelte ihm aufmunternd zu udn streichelte den Chinesen. "Dir muss nichts leid tun Shen. Wenn du nicht mher magst lass es. Wenn du willst mach es." Vielleicht wusste Shen auch nicht so recht wie er es weiter anstellen sollte. "Also mein Tipp... Stell dir vor mein Schwanz ist ein super leckerer Lolli oder dein Lieblingseis... dann leck mal so richtig doll an ihm... Nimm ihn mal tief in den Mund umkreise die Eichel ... Sauge kräftig daran und versuche immer am Schaft auf und ab zu reiben...

ShenYi Offline




Beiträge: 77

26.07.2014 16:02
#53 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Die Erregung, welche bei den Worten des Japaners direkt zwischen Shens Beine schloss, ließ den Chinesen kurz erzittern und nach Luft schnappen.
Diese Worte hatten ihren Reiz - das musste er zugeben. Dennoch sah er unsicher zu seinem Lover auf. Wahrscheinlich hätte er - täte sein Arsch nicht so weh - dem anderen erlaubt, ihn erneut zu nehmen und in ihm zu kommen. Auch, wenn ihm diese Gedanken erschraken. Er wollte nicht, dass der andere in seinem Mund kam, weil er keine Gewissheit hatte, dass er sauber war? Aber in ihm kommen war okay? Wo war da die verdammte Logik!?

Von neuem Mut gepackt (Er kam sich einfach so unglaublich dämlich vor, wenn er jetzt nichts weiter tat), begann er zögernd den Anweisungen oder Hilfestellungen des Models folge zuleisten. Zumindest, so gut, wie er es konnte. Zeitgleich begann er ebenfalls, erneut an seinem, Schwanz auf und ab zu fahren, keuchte immer mal wieder heiser gegen das Glied des anderen.

Es war unglaublich erregend. Selbst, wenn er gar nicht wirklich auf Oralsex stand. Er hatte es nie gemocht.
Aber bei Itsuki ... Bei ihm war das etwas anderes. Bei ihm wollte er es tun. Er wollte ihm eine Freude machen.
Egal, was er dafür tun müsse...

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

27.07.2014 17:03
#54 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki verangte nichts von seinem Schwarm. Der Chinese sollte nur das tun, was er wirklich wollte. Der Japaner fand wichtig, dass nichts durch tot labern erschlichen wurde. Er mochte Shen und wollte, dass er sich wohl fühlte. Klar wünschte er sich, dass sich der Schwarzhaarige traute, über seine Schatten sprang und ihm richtig einen lutschte. Er musste nicht schlucken oder sonst was machen. Aber Itsuki hoffte es natürlich. Nichts war heißer als der gedanke, dass sein Saft in seinem Mann war. Sein Mann...? Ok, irgendwie scheiften seine Gedanken in seine Zukunft ab, die es nicht geben würde.

Itsuki kam glücklicherweise nicht mehr dazu, diese Gedanken weiter zu spinnen, denn der Chinese machte sich wieder an seinem besten Stück zu schaffen. Der Chinese stellte sich wieder ziemlich gut an. Er befummelte den heißen Schwnaz und heißer Atem traf auf noch viel heißere Haut. Itsuki keuchte erregt und schaute auf den schwarzen Schopf hinab. "Ich komme gleich. Willst dus schlucken?", fragte er keuchend udn etas unbeholfen.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

27.07.2014 22:59
#55 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Zitat
Alles, was uns zustößt, hat einen Sinn, doch es ist oft schwierig, ihn zu erkennen.



Von den Gedanken des anderen nichts ahnend, konzentrierte Shen sich lediglich weiter darauf, das Glied in seinem Mund zu verwöhnen. Wahrscheinlich hätte es ihr gefreut, das... sein Mann. Doch hatte er es weder gehört, noch hatte der andere etwas in der Richtung gesagt.
Egal, wie erregend es gewesen wäre.

Stattdessen machte er sich drauf und dran, das Glied des anderen mit seiner Zunge zu umspielen, immer wieder gegen die Spitze zu drücken und den salzig herben Geschmack seines Vorsamens zu schmecken. Es erregte ihn. Dieser unglaubliche Geschmack... und dieser unglaubliche Mann.

Als sein Japaner etwas sagte, warf er ihm einen Blick zu, welcher schwer zu deuten war. Er selbst wusste nicht wirklich, was er wollte, doch begann er, intuitiv, stärker an dem Schwanz zu saugen, seinen eigenen dabei los zu lassen und den Hoden des anderen sanft zu massieren.
Es war alles rein Instinktiv. Nur das, was sein Körper wollte. Das... was er mit Freude erfüllen würde.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

28.07.2014 11:14
#56 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Itsuki ahnte nicht, dass Shen sich gefreut hätte. Der Japaner war eigentlich nicht so zutraulich, oder anhänglich. So gesehen, war es ein Wunder, dass er schon mehr als Sex mit Shen verbinden konnte, auch wenn sein Kopf ihn verwirrte und ihm eigentlich nicht sagen konnte, was sie denn da verband. Auf jeden Fall wollte er mehr von dem Chinesen. Mehr Sex. Aber auch mehr... Ja, was wollte er mehr? Langsam dämmerte es Itsuki. Er hatte davon gelesen, davon gehört, aber nie daran geglaubt. Sowas konnte es doch nur in der dummen Vorstellung und Fantasie von Idioten geben! Nun, dann musste er ein riesiger Idiot sein, denn er hatte sich auf den ersten Blick in die schwarzhaaige Schönheit verliebt. Und plötzlich war es gar nicht mehr so schwer sich das einzugestehen. Itsuki war verliebt. Der apaner hatte endlich denn Sinn dieses Zusammentreffens erkannt.

Itsuki blickte auf den jungen Mann hinab udn schnappte nac Luft. Shen sah so schön aus. Ihm fehlten die Worte in seinem beschränkten Hirn um erklären zu können, was er fühlte oder dachte. Er konnte den Chinesen jetzt viel intensiver fühlen. Die Liebe machte nicht blind, sie öffnete Augen und auch Hosen. Itsuki stöhnte heiser. "Du bist so gut."

She gab ihm keine wörtliche Antwort. Stattdessen ließ er Taten sprechen. Er saugte kräftiger, begann auch noch seine Hoden zu massieren und ließ den Japaner verrückt werden. Itsuki stöhnte laut. Seine Lenden zuckten kurz unkrontrolliert und er konnte nicht mehr an sich halten. Mit einem weiteren heißen Keuchen ergoss er sich in dem Mund des Chinesen.

ShenYi Offline




Beiträge: 77

28.07.2014 18:09
#57 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Liebe auf den Ersten Blick gab es für den Chinesen nicht. Er glaubte nicht an solch ein Ammenmärchen - wozu auch? Liebe an sich war schon gefährlich genug für ihn. Er verachtete und hasste sie. Denn Liebe war leider immer eine bittere Enttäuschung für ihn gewesen. Egal, ob es die Liebe seiner Familie war, welche ihn vertieß oder die, seiner Geliebten, welche nicht ihn, sondern sein Geld liebten.
Oft genug hatte er den Fehler gemacht, und sich auf andere eingelassen. Oft genug war er wieder betrogen und verlassen worden.
Er wollte das alles nicht mehr durchleben müssen.

Doch aus irgendeinem, für ihn nicht nachvollziehbaren Grund, fühlte er sich zu dem jüngeren hingezogen. Er vertraute ihm blind, würde für ihn alles steh'n und liegen lassen und... er durfte es dem anderen niemals sagen. Er wollte nicht, dass dies sich etwas darauf einbildete, oder - was viel schlimmer wäre - wenn er das selbe fühlen würde.
Denn das hieße, dass sie sich auf jeden Fall trennen mussten. So, wie sie jetzt waren, konnten sie zumindest als Bekannte, vielleicht sogar Freunde miteinander leben. Sie könnten sich immer treffen, wenn Shen im Land oder in der Gegend war, konnten miteinander schlafen, ohne, dass es eine Bedeutung hatte.
Und doch tat ihm das Herz ungewöhnlich weh, als er diesen Entschluss fasste. Sie würden lediglich... Freunde bleiben.

Erschrocken riss er die rostroten Augen auf als Itsuki aufkeuchte - er dachte schon, er hätte ihn verletzt, während er so in Gedanken gewesen war! Doch stattdessen stieß der Andere sich nur leicht in seinen Mund und ergoß sich schließlich in ihm.
Shen versuchte zwar, alles zu schlucken, doch hatte er wenig Übung und so kam es, dass ihm einiges an den Mundwinkeln wieder hinausfloss.

Erschöpft sah er zu seinem Lover auf. Er selbst hatte einen Orgasmus gehabt, als der Junge gekommen war. Mal ehrlich; Wer könnte ihm das übel nehmen? Vor ihm kam ein hübsches, junges Model zum Höhepunkt! Wen würde das nicht Geil machen?
Er lehnte sich leicht gegen die kühlen Fliesen, genoss das Wasser und schloss genießerisch die Augen. Wenn er jetzt daran dachte, dass er noch arbeiten musste... würde er am liebsten schreien. Er wollte ruhen... Wollte sich an Itsuki kuscheln und sich etwas ausruhen!
Doch das ging nicht. Er hatte dem anderen versprochen, mit ihm essen zu gehen! Und das würde er auch tun. Denn Shen war kein Mann, der Versprechen brach.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

29.07.2014 13:26
#58 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Eigentlich hatte auc Itsuki gewaltige Vorurteile was Liebe betraf. Er hatte sich immer geweigert Bände zu knüpfen. Allein war es ihm gut gegangen. Er pfiff auf Pärchen und brauchte keine Liebe. Seine erste Liebe war von bekloppten Teenagern zerstört worden. Seitdem hatte er sich auf niemanden mehr eingelassen. Nur einmal war er so blöd gewesen und hatte sich einen Kerl angelacht, der ihn bei der nöchsten Gelegenheit wieder fallen gelassen hatte. Sollte er so dumm sein und sich wieder verarschen lassen? Nein. Itsuki war verliebt in Shen. Aber das war noch lange kein Grund es ihm auch zu sagen. Jetzt hatten sie Spaß. Den konnten sie längere Zeit haben. Aber bei aller Liebe würde der Japaner nicht noch einmal so blöd sein und sich auf enen Kerl einlassen. Itsuki würde den Moment einfach nur genießen.

Itsuki hatte es wohl ein wneig übertrieben. Er hätte Shen warnen sollen, als er kam. Der Chinese schaffte es nicht ganz alles von der weißen Pracht zu schlucken. Der heiße Saft rann an den Mundwinkeln feucht glänzend herab. Shen sah unglaublich süß und unschuldig aus. Shen lehnte sich entspannt zurück. Er schloss die Augen udn genoss seinen eigenen Orgasmus. Lächelnd hockte sich Itsuki zu ihm auf den gefliesten Boden. Sanft streichelte er das feuchte Gesicht des Chinesen und strich das Sperma aus seinem Mudnwinkeln. Dann beugte er sich vor und küsste ihn sanft. Es war ihm egal, dass er sich jetzt selber schmeckte. Irgendwie war der Japaner stolz auf seinen Geliebten. "Das hast du gut gemacht."

ShenYi Offline




Beiträge: 77

31.07.2014 10:36
#59 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Zitat
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.



Kurz war er von den sanften Fingern in seinem Gesicht irritiert; Streicheleinheiten gab es normalerweise nicht. Auch der Kuss war etwas neues für ihn - doch keines von beiden war unangenehm. Ganz im Gegenteil; Er genoss es, so zärtlich behandelt zu werden.
Natürlich hatte er immer den unnahbaren gemiemt, hatte nie gewollt, dass man ihm näher kam, doch nun, wo Itsuki ihn so berührte, wurde ihm bewusst, dass das alles war, was er jemals gewollt hatte. Er seufzte zufrieden auf und öffnete leicht seine Augen.

»Wir sollten uns vielleicht anziehen, wenn wir noch zum Italiener wollen... Oder was meinst du, Kleiner?« Er grinste matt und rangelte sich langsam an den Fliesen wieder hinauf. Arbeiten konnte er auch später - er würde nur weniger Schlafen, aber das kannte sein Körper ja bereits. Schlaf war für ihn schon lange keine Notwendigkeit mehr. Er schlief manchmal mehrere Tage nicht. Ab und zu vergaß er auch zu essen.
Doch bisher hatte sein Körper noch keine gravierenden Beschwerden aufgewiesen.

Leicht taumelnd verließ er die Dusche, schnappte sich einen der Bademäntel und kuschelte sich lediglich darin ein. Es kam selten vor, dass er sich komplett abtrocknete. Meistens lief er sogar nackt und tropfend durchs Hotelzimmer - aber wer weiß, auf welche Ideen sein junger Lover kommen könnte.
Mit einigen Haargummis und einer Bürste bewaffnet hüpfte der Chinese nun auf die Couch, begann sofort, sich das Haar durchzukämmen und schaltete den Fernseher ein.
Zumindest konnte er ja den Anfang der Show sehen - damit er einen ungefähren Eindruck erhielt, was zu tun war.

»Oi, Itsuki. Trockne dich richtig ab. Ich will nicht, dass du Krank wirst und mir dann in den Ohren liegst.« Das war Shen. Der Shen, der er immer war. Kalt und dezent kratzbürstig.
Doch warf er dem Model ein leichtes Lächeln zu, bevor er sich wieder dem Fernseher widmete, sich eine Brille auf die Nase setze (ohne konnte er relativ schwer erkennen, was dort auf dem Bildschirm zu sehen war) und begann, sein Haar wieder zu seinem langweiligen und viel zu altbacken Zopf zu flechten. Da er es nicht mochte, das Haar offen zu tragen, und auch sonst nicht viel damit anzufangen wusste - abschneiden würde er es auf keinen Fall - flocht er es grundsätzlich immer. Egal, wie langweilig er dadurch erscheinen möge.

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Itsuki Offline




Beiträge: 125

01.08.2014 12:49
#60 RE: Zimmer 202 Zitat · Antworten

Der Chinese ließ sich die Streicheleinheiten gefallen. Das fand Itsuki ganz gut so. Das war eine neue Erfahrung für beide. Jetzt verband sie etwas ganz besonderes, ein kleines Geheimnis. Es wäre falsch gewesen so zu tun, als wären sich beide wieder fremd geworden. Schließlich hatte der Japaner erts vor wenigen Minuten noch in dem Chinesen gesteckt. Viel vertrauter konnte man sich da nicht mehr werden. Itsuki lächelte verträumt. Es war schön endlich mal jemanden zu haben, bei dem man sich nicht verstellen musste.

Itsuki lächelte vergnüngt. Er nickte übertrieben und grinste. "Ja. Nackt können wir da nicht hin.", stimmte er dem Schwarzhaarigen zu. Das er dadurch Shen eigentlich schadtete, wusste Itsuki nicht. Er glaubte, der Chinese würde ienfach morgen die aufgeschobene Arbeit erledigen. Dass der Kleine sich de Nacht um die Ohren schlagen musste wäre ihm nicht gut bekommen. So aber freute sich Itsuki auf das Date. Er hüpfte elegant aus der Dusche. Dann nahm er sich ein Handtuch. "Ich trockne dich ab.", bot er an. Shen hatte inzwischen ebenfalls die Dusche verlassen und hatte sich in einen Bademantel eingekuschelt. Enttäuscht lies Itsuki das Badetuch sinken. Er hätte ihn zu gerne abgetrocknet. Unbeeindruckt schnappte sich Shen allerlei Kram um seine Haare zu bändigen und verfrachtete seinen hübschen Arsch auf das Bett.

Der Chinese verfiel in dne gewohnten Befehlston. Itsuki lächelte nachsichtig. Er hatte hinter die herrische Fassade geschaut und nahm des Shen nicht mehr krumm, wenn er ihn Kleiner nannte, oder ihm etwas befehlen wollte. Er rubbelte sich die Tropfen vom Leib und legte das benutze Handtuch über den Ständer im Bad. Er würde sich sowieso nicht erkälten. "Im Gegensatz zu dir bin ich robust.", meinte er, als er wieder ins Zimmer zu Shen kam. Er tippte sich grinsend an die Nasenspitze. "Unkraut vergeht nicht!" Eine alte weisheit die sich schon oft bewahrheitet hatte. Isuki grinste schelmisch, als er die Brille sah. Der herrische Chniese wra eine Brillenschlange. itsuki verkniff sich einen fiesen Kommentar udn lachte nur still in sich hinein. Der Chinese versuchte das Haar irgendwiezu flechten udn mühte sich sichtlich damit ab. Itsuki setzte sich, imme noch nackt, hinter seinen Lover. "Soll ich dir zur Hand gehen?", fragte er. ER hatte schon oft das Haar seiner Mutter geflochten.

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